Einigkeit in Vielfalt.

ASCHAFFENBURG, 3.10.2025.

Unsere nicht nur politischen Gegner gehen regelmäßig auf die Straße um angeblich für Einigkeit in Vielfalt, für Offenheit und Toleranz zu demonstrieren. Sie geben vor „unsere Demokratie“ zu verteidigen. Dabei meinen sie „ihre Demokratie“, die nur politische Meinungen und Statements zulässt, die ihnen genehm sind und ihrer Ideologie entsprechen.

 

Vielfalt in der politischen Anschauung
Dass Vielfalt auch vielfältige politische Anschauungen umfasst, Offenheit auch ein Interesse an den Einstellungen anderer erfordert und Toleranz auch Achtung und Respekt vor gegensätzlicher Meinung bedeutet, das unterschlagen sie. Diese Menschen – ob sogenannte bunte Bündnisse, Kämpfer gegen Recht(s), gewaltbereite Antifanten oder Omas gegen Recht(s) – wollen die AfD verbieten. Weil sie gerade das Gegenteil von Vielfalt, Offenheit und Toleranz wollen. Weil sie nicht fähig zum Diskurs, zur Diskussion sind, weil sie das „Zuhören“ verlernt haben und für sie nur noch ihre eigene Weltsicht gültig ist. Diese Menschen sind unfähig zur Demokratie, diese Menschen sind unfähig zur Einheit. Und sie sind unfähig zu Recht und Freiheit. Weil sie anderen Menschen das Recht auf die Freiheit der eigenen Meinung verweigern.

 

„Ihre“, „Unsere“ Demokratie – Demokratie für alle
Diese Menschen wollen keine Demokratie, sondern die Diktatur ihrer eigenen Vorstellungen. Wenn sie für „unsere Demokratie“ demonstrieren, meinen sie tatsächlich nur „ihre Demokratie“ und schließen alle anderen von „ihrer Demokratie“ aus. Sie verweigern dem Volk „seine Demokratie“.

 

Wir sehnen die Einheit herbei – für alle
Zum heutigen Tag der deutschen Einheit sehnen wir uns eine Einheit herbei, welche die Freiheit und die Grundrechte, die Meinung und die Würde eines jeden Bürgers respektiert, achtet und toleriert. Und wir fordern einen Staat und eine Justiz, der diese Rechte garantiert und für jeden gleich durchsetzt.

 

Vielfalt der Meinungen – gegenseitiger Respekt
Wir wünschen uns nicht eine Meinung, sondern die Vielfalt der Meinungen. Wir wünschen uns ein Deutschland im gegenseitigen Respekt, in dem auch andere Platz haben, die diese Vorstellungen für sich in Anspruch nehmen und ihren Teil zu ihrem Leben, zur Gesellschaft und zu unserem Land beitragen wollen.

 

Der demokratische Gedanke
Die AfD ist momentan die einzige im Bundestag vertretene Partei, die Demokratie, Rechte und Freiheit für das ganze deutsche Volk durchsetzen möchte. Die AfD ist die Partei, die am Tag der deutschen Einheit stolz die deutsche Flagge schwenkt und aus Überzeugung singt: „Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland.“

 

Wir wünschen Ihnen einen schönen und guten Feiertag.

 

Klaus-Uwe Junker

Vorsitzender Kreisverband

Stadtverband der AfD wählt neuen Vorstand

ASCHAFFENBURG, 18.8.2025. Der Stadtverband Aschaffenburg der Alternative für Deutschland (AfD) hat in seiner jüngsten ordentlichen Mitgliederversammlung turnusmäßig einen neuen Vorstand gewählt. Vorsitzende ist nun Carmen Petri.

 

Zu den zahlreich erschienenen Besuchern gehörten auch die beiden AfD-Stadträte Lothar Franke und Falko Keller sowie Mitglieder des Kreisvorstandes.

 

In seinem Rechenschaftsbericht berichtete der bisherige Vorsitzende Lothar Franke von zahlreichen Aktivitäten und Vertretungen bei offiziellen Anlässen in der Stadt Aschaffenburg. Er war auch stolz auf ein enormes Mitgliederwachstum im laufenden Jahr.

 

Der neue Vorstand setzt sich nun wie folgt zusammen:

Vorsitzende des Stadtverbandes ist Carmen Petri, die auch schon als Stellvertreterin im übergeordneten Kreisvorstand agiert.

Die 46-jährige Bauingenieurin ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Sie unterstrich ihr Engagement für die kommunale Arbeit: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe und werde mich weiterhin mit voller Kraft für die Anliegen unserer Mitglieder und Wähler einsetzen.“ Ihre vorderste Aufgabe sieht sie in der Aufstellung einer Liste für die Stadtratswahlen im nächsten März, zu der die AfD das klare Ziel sieht, mindestens in deutlicher Fraktionsstärke in den Stadtrat einzuziehen.

 

Ihr zur Seite stehen mit Katrin Burger und der Landtagsabgeordneten Ramona Storm zwei weitere Frauen als Schrift- und Kassenführerinnen.

 

Dass der Stadtverband nun von einer reinen Frauenmannschaft geführt wird, möchte Carmen Petri nicht überbewerten. „Selbständige und selbstbewusste Frauen finden sich in den politischen Zielen der AfD genauso wieder, wie Männer. Die Familien- und Frauenpolitik der AfD wird von den Medien absichtlich verzerrt und falsch wiedergegeben. Die AfD will Familien stärken und setzt sich vor allem für Wahlfreiheit zwischen Familie und Beruf ein und will für Kinder in der Sozial- und Finanzpolitik stärkere finanzielle Anreize und ein sicheres Umfeld schaffen.“

 

Die Neuwahl des Vorstands bildet den Auftakt zu den Vorbereitungen auf die Kommunalwahl 2026. Der AfD-Stadtverband wird in den kommenden Monaten personell und inhaltlich klare Akzente setzen, um den Bürgerinnen und Bürgern in Aschaffenburg ein überzeugendes Angebot zu präsentieren.

Ist Recht(s) wirklich schlimm?

Nein. Denn es wird Zeit, dass in Deutschland wieder Recht und Ordnung herrschen.

 

ASCHAFFENBURG, 31.7.2025.

Wie die Zeiten sich ändern: Vor 10 Jahren begrüßte unsere Ex-Kanzlerin die „Fachkräfte“, unsere „Goldkinder“, weil diese für unsere „überalterte“ Bevölkerung die Renten erwirtschaften sollten. Heute, im Jahr 2025 wird von der CDU endgültig und offiziell anerkannte, dass diese Pläne auf ganzer Linie gescheitert sind.

 

Leistungsloses Grundeinkommen Migrantengeld
Was große Teile der Bevölkerung schon seit Jahre intensiver illegaler Migrationspolitik erkannt haben. Jetzt fordert die CDU, dass Arbeiter und Angestellte länger arbeiten sollen und die Rentner einen extra „Rentnersoli“ zahlen sollen, damit die explodierenden Kosten der Einwanderung in unsere Sozialsysteme gestemmt werden können. Die, die ihr Leben lang dem Staat ihre Steuern aus ihrer Erwerbstätigkeit abgedrückt und in die Sozialsysteme eingezahlt haben, sollen nun für die, die noch nie etwas eingezahlt haben, von Bürger- oder Migrantengeld leben, zu deutsch „der Allgemeinheit auf der Tasche liegen“, den weiteren gehobenen Wohlstand in Deutschland bezahlen. Ein leistungsloses Grundeinkommen, das die SPD schon seit Jahrzehnten fordert, nur nicht für die, die es erwirtschaften. Und die CDU? – Setzt es um.

 

Besteuerung der vier Grundelemente
Auch die CSU trägt ihr Scherflein dazu bei, damit es denen, die hier Leistung bringen, nicht zu wohl wird. Mit der Einführung des Wassercents ab 1. Januar 2026 werden die vier Grundelemente nun alle endgültig besteuert. Feuer, Wasser, Erde, Luft. Und wie alles im C-Sozialismus gibt es wieder gewaltige Ausnahmen. Aber Sie und ich gehören nicht dazu. Wir dürfen zahlen.

 

Meinungsfreiheit nur für wenige
Wer die Politik kritisiert und auf die wahren Ursachen der Missstände aufmerksam macht, wird von willfährigen Staatsanwaltschaften und Richtern verfolgt und wegen Volksverhetzung oder dem neuen Paragrafen für „Politikerbeleidigung“ §188 StGB gnadenlos verfolgt und abgeurteilt. Urteile in Höhen, die zu Vorstrafen und damit zum Verlust des passiven Wahlrechts führen können. „Bestrafe einen, erziehe Hundert.“ Dieses Zitat wird dem chinesischen Diktator Mao Zedong zugeschrieben. Ein Vorbild für die Christlich-Sozialistische-Regierung in Berlin! Meinungsfreiheit nur noch für die, die es sich leisten können. Merkwürdig, dass immer nur „rechte“ Meinungen zu „Hass und Hetze“ zählen. Wenn die extrem Linken jedoch – wie am 29.07.2025 die Chefin der Grünen Jugend Jette Nietzard – die „AfD mit Waffen bekämpfen“ will, sind das „nur“ verzeihbare Ausrutscher.

 

Respekt, Recht und Ordnung
Die AfD ist die einzige Partei, die noch Respekt vor den Menschen und den Bürgern haben, die dieses Land aufgebaut, die für einen allgemein gehobenen Wohlstand gearbeitet haben, die heute das Land trotz eine links-ideologisierten Politik noch am Laufen halten. Diese Bürger tragen unsere Gesellschaft und unser Land, auch wenn sie von den „Großkopferten“ in Berlin und den Landeshauptstädten immer mehr Steine in den Weg gelegt bekommen und förmlich bekämpft werden. Weil sie wissen wie es geht und eine eigene Meinung haben. Weil sie sich dem betreuten Denken der Regierenden entgegensetzen.
Widerstand gegen die Regierung ist nicht mehr erlaubt. Die Regierenden haben den Sinn der Demokratie vergessen, die Ämter und Mandate auf Zeit verleiht. Sie denken, einmal an der Macht, das ist für immer.

 

Also Zeit für Respekt, Recht und Ordnung!

Zeit für AfD!

 

Klaus-Uwe Junker

Vorsitzender Kreisverband

 

Weitere Statements, Mitteilungen und Berichte finden Sie unter Presse auf dieser Seite.

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